Internetprovider versprechen allzu häufig DSL-Anschlüsse mit einer Geschwindigketi von »bis zu 16.000 Kbit/s«, stellen dann aber weit weniger Leistung zur Verfügung. Der Kunde kann dann vom Vertrag zurücktreten. Warum das so ist, erklärte Rechtsanwalt Strömer in einem Interview für 1LIVE am 24. Oktober 2008.
Immer mehr Radiosender im Internet stellen ihren Nutzern die Möglichkeit zur Verfügung, Radiosendungen mit speziellen Programmen aufzuzeichnen. Dabei werden natürlich Vervielfältigungen geschützter Werke hergestellt. Das ist ohne Einwilligung des Berechtigten zwar eigentlich verboten. Privatkopien sind aber erlaubt. Nur weitergeben darf man die Kopien natürlich nicht. Rechtsanwalt Strömer äußerte sich dazu am 10. Oktober 2008 bei WDR2.
Verkaufen Einwohnermeldeämter wirklich in großem Stil Daten an windige Adresshändler? Gesetzlich wären Sie zwar grundsätzlich befugt, Namen und Adressen gegen Gebühr weiterzugeben. Da Adresshändler solche - und weitaus sensiblere - Daten aber völlig legal und deutlich günstiger auch von anderen Unternehmen beziehen können, bestehen Zweifel an der Richtigkeit der Behauptung. Und allzu gefährlich wäre eine solche Datenweitergabe wohl auch kaum. Herr Rechtsanwalt Strömer gab dazu am 4. September 2008 ein Interview beim Radiosender 1LIVE.
Das einzige Geheimnis an Ihren persönlichen Daten ist die Frage, wer sie schon alle auf seinem Rechner hat. Private Kundendaten wurden in letzter Zeit nämlich gerne Mal weiterverkauft. Und plötzlich ist das BAnkkonto leergeräumt. Muss ich mir das als Bankkunde gefallen lassen? Rechtsanwalt Strömer antwortete in einem Interview mit dem Radiosender Eins Live am 4. September 2008.
Private Kundendaten geraten in letzter Zeit immer häufiger in die Hände Unbefugter. Manchmal führt das dazu, dass plötzlich Geld vom eigenen Konto abgebucht wird, obwohl nie eine Einzugsermächtigung erteilt wurde. Unangenehm genug, aber verloren ist das Geld nicht. Die Bank ist in solchen Fällen nämlich zur Rückbuchung verpflichtet. Herr Rechtsanwalt Strömer gab dazu am 26. August 2008 ein Interview beim Radiosender 1LIVE.
Wen ich nicht mag, den beschimpfe ich im Internet. Das ist zwar rechtlich unzulässig, aber was schert es mich, wenn niemand weiß, wer ich bin? Rechtsanwalt Strömer gab am 23. Januar 2008 bei Eins Live ein Interview zum Thema »Cybermobbing«.